Simon Andreassen: Schwerer Sturz in Stellenbosch

 

Der dänische U23-Fahrer Simon Andreassen ist am Dienstag in Südafrika schwer gestürzt. Der zweifache Junioren-Weltmeister hat sich nach einem Training in Stellenbosch im Hospital wiedergefunden. Andreassen trug schwere Verletzungen im Gesicht davon, ein Foto, das er auf Instagram postete, sieht fürchterlich aus.

 

Dem Post nach haben Florian Vogel, Marcel Guerrini und Matt Lombardi erste Hilfe geleistet. Der Sturz ereignete sich laut Vogel nicht auf dem Stellenbosch-Weltcup-Kurs.

Specialized-Fahrer Andreassen schreibt, dass er im Krankenhaus aufgewacht sei, „mit großen Schmerzen“. Wie er dahin gekommen sei, habe er nicht gewusst. Die Röntgenbilder hätten einen gebrochenen Wangenknochen ergeben und eine starke Gehirnerschütterung. „Ich habe wirklich Glück gehabt“, schreibt Andreassen und bedankt sich bei den Helfern.

„Fahre Trails niemals allein und benutze immer einen Helm“, schreibt er noch als Mahnung.

Wie lange er mit dieser Verletzung außer Gefecht sein wird, darüber vermerkt er noch nichts. Andreassen hatte vor gut elf Monaten einen Sturz in Bad Säckingen, der ihm fortgesetzt Rückenprobleme bescherte. Noch im späten Herbst sagte er deshalb einen Start beim Cyclo-Cross-Weltcup in Dänemark ab.

 

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