Weltcup Albstadt Notizen (2): 1x Bullentäle gradeaus

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Neue Start-Trasse im Bullentäle: Ganz links der normale Trail, in der Mitte die neue Trasse und rechts der Zuschauer-Bereich ©Erhard Goller

Für die vierte Auflage des Weltcups in Albstadt haben die Organisatoren Korrekturen an der Strecke vorgenommen. Die Startphase wurde verändert und ein Streckenteil angepasst.

 

Der Start ist eine neuralgische Phase in den meisten Cross-Country-Rennen. Irgendwann wird’s halt zwangsläufig eng und bis es so weit ist können so ziemlich alle schnell fahren.

Um die Situation etwas zu entschärfen, heißt es jetzt: 1 x Bullentäle geradeaus:  Man hat eine neue Trasse ins Bullentäle gezogen, parallel zum Schotterweg, der früher praktisch das Charakteristikum der Gonso Albstadt MTB Classic war.

Diese neue Trasse mündet in den Shimano-Climb mit seinen zwei Optionen. Von dort geht es in der Startrunde jetzt nach links, so dass der folgende Anstieg und dann der Downhill am Merida Devils Corner in Runde eins ausgelassen wird.

Stattdessen geht es noch mal weiter eine steile Rampe hinauf, bevor man in den Trail zum Albstadt-Drop einbiegt und gleich wieder den Hexenkessel Bullentäle hinab fährt. So ist die Startrunde nur 3,0 Kilometer lang.

„Wir hoffen, dass durch den Anstieg etwas weniger Stau entsteht“, sagt Projektleiter Markus Ringle.

Die zweite Änderung am nach wie vor 4,2 Kilometer langen Kurs ist ein neu angelegter Trail. Gerade da wo die neue Start-Trasse beginnt, geht der neue Weg rechts in den Hang hinein. Nicht spektakulär, aber er ist flüssiger zu fahren und auch besser zum Überholen geeignet als die vorherige Lösung.

 

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